Selinde : ein Singspiel

von Weissmann, Johann Heinrich; Schirach, Karl Gottlob
Rudolstadt : Löwe, 1783

Zäunemann, Sidonia Hewig (Zäunemannin, Ps. Selinde)

von Müller, Mario
In: Deutsches Literatur-Lexikon ; 36. Band: Worch-Zasius, 2017, Sp. 596-607

Selinde eine Ritter-Geschichte in dreyen Büchern

von Stetten, Paul von
Augsburg : verlegts Elias Tobias Lotter, 1764

[Rezension von: v. Stellen, Paul - Selinde, eine Rittergeschichte in dreyen Büchern. 1764.]

von Stetten, Paul von, der Jüngere
In: Allgemeine deutsche Bibliothek, Bd. 1, 1765, 2. St. S. 268-269

Stimme der Liebe D 412 : (Meine Selinde!)

von Schubert, Franz; Stolberg-Stolberg, Friedrich Leopold zu
In: Lieder nach Matthisson, Stolberg, Claudius, Schubart und Salis, (1985), 13 (1985) [19]85

Financing sustainable innovation : from a principal-agent to a collective action perspective

von Toxopeus, Helen Selinde
Rotterdam : Erasmus Institute of Management (ERIM), [2019]

Das Gnadenbild Maria Schutz in der Franziskanerkirche und die handschriftliche Chronik der Karmelitinnen zu Graz "Maria Hülff von Passau" 1728-1770

von Kokelj, Selinde
In: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, 96(2005), Seite 235-252

Sechs schöne neue Lieder. Das Erste. Stolzer Schönen Grausamkeiten sind noch immer. Das Andere. Dich Phyllis, muß mein Herz verehren; dir hab ichs. Das Dritte. Als Amor einst ins Grüne, nach frischen Rosen. Das Vierte. Selinde reizet wie der Tag, der schönste Tag der. Das Fünfte. So wirst du künftig den nicht lieben der dich stets gar zu. Das Sechste. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher

[S.l.], [ca. 1786?]

Fünf schöne neue Lieder, Das Erste. Stolzer Schönen Grausamkeiten sind noch immer [et]c. Das Andere. Dich, Phyllis, muß mein Herz verehren; dir hab ichs [et]c. Das Dritte. Als Amor einst ins Grüne, nach frischen Rosen [et]c. Das Vierte. Selinde reizet wie der Tag, der schönste Tag der [et]c. Das Fünfte. So wirst du künftig den nicht lieben der dich stets gar zu [et]c.

[S.l.], [ca. 1786?]

Das Vierte.

In: Sechs schöne neue Lieder. Das Erste. Stolzer Schönen Grausamkeiten sind noch immer. Das Andere. Dich Phyllis, muß mein Herz verehren; dir hab ichs. Das Dritte. Als Amor einst ins Grüne, nach frischen Rosen. Das Vierte. Selinde reizet wie der Tag, der schönste Tag der. Das Fünfte. So wirst du künftig den nicht lieben der dich stets gar zu. Das Sechste. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher, (1786), Seite 4-5

Das Vierte.

In: Fünf schöne neue Lieder, Das Erste. Stolzer Schönen Grausamkeiten sind noch immer [et]c. Das Andere. Dich, Phyllis, muß mein Herz verehren; dir hab ichs [et]c. Das Dritte. Als Amor einst ins Grüne, nach frischen Rosen [et]c. Das Vierte. Selinde reizet wie der Tag, der schönste Tag der [et]c. Das Fünfte. So wirst du künftig den nicht lieben der dich stets gar zu [et]c., (1786), Seite 6-7